Anti-Aging Cremes selbst machen

Enzyme, lebenswichtige Aminosäuren als auch Antioxidantien, Vitamine und Mineralstoffe versorgen die Haut über die Ernährung mit allem, was diese braucht. Allerdings ist es damit nicht getan. Wichtig ist auch, sich mit dem Bereich Anti-Aging zu befassen und seiner Haut genügend Pflege zukommen zu lassen. Es müssen aber nicht immer die teuren Produkte aus dem Online-Shop oder Drogerien sein. Anti-Aging-Kosmetik geht auch anders.

Warum braucht die Haut zusätzliche Pflege?

Anti-Aging kommt mittlerweile überall zum Einsatz. Das liegt ganz einfach daran, dass unsere Haut vielen äußeren Stressfaktoren ausgesetzt ist. Eine zu starke Sonneneinstrahlung, Smog, schlechte Raumluft, Nikotin, Fastfood und Alkohol sind Gift für unsere Haut. Zwar ist in vielen Fällen auch die innere Hautpflege – wozu eine gesunde Ernährung und ein gesunder Lebenswandel beitragen – wichtig, doch ganz ohne äußere Pflege geht es nicht.

Ergebnis: Unsere Haut wird dank Pflege aus dem Bereich des Anti-Aging mit mehr Feuchtigkeit sowie wichtigen Nähstoffen versorgt. Sie altert langsamer, sieht jünger, frischer und gesünder aus.

Wie stellt man Anti-Aging-Cremes her?

Naturkosmetik ist der beste Weg, seiner Haut dabei zu helfen, sich zu regenerieren. Pflege braucht keine Chemie, sondern sollte auf natürlichen Wirkstoffen basieren. Eine gute Basis sind Honig, Sheabutter, Kokosöl und andere wertvolle Öle. Sie alle wirken der natürlichen Faltenbildung entgegen. Dabei gilt, dass man immer nur kleine Mengen an Cremes zubereiten sollte. Ansonsten kann die Pflege verkeimen.

Um besonders trockener Haut, die verstärkt zur Faltenbildung neigt, Einhalt zu gebieten, ist eine reichhaltige Avocado-Mandelöl-Creme empfehlenswert. Die Creme wird aus einer halben reifen Avocado, einem Teelöffel Mandelöl oder Olivenöl sowie aus einem Teelöffel Honig hergestellt, indem alle Zutaten miteinander vermischt bzw. püriert werden.