Die erste warme Frühlingssonne lacht und das ist für viele Menschen der Startschuss, um ein Sonnenbad zu nehmen. Aber wer sich zu schnell und zu lange in die Frühlingssonne legt, der riskiert nicht nur einen schmerzhaften Sonnenbrand, sondern auch unschöne Falten. Die Sonne ist unerbittlich und die Haut vergisst nie, deshalb sollte jeder, der lange faltenfrei durchs Leben gehen will, auf ausgiebige Sonnenbäder verzichten.
Wer schon mal ein Gemälde aus früheren Zeiten gesehen hat, der wird auch bemerkt haben, dass die Damen damals entweder einen breitkrempigen Hut oder aber einen Sonnenschirm getragen haben. Blass zu sein, galt damals bei den Damen als schick, aber auch wenn heute eine leichte Bräune Trend ist, sollte man trotzdem nicht auf den Hut oder den Schirm verzichten – wenn auch aus anderen Gründen. Bekommt die Haut zu viel Sonne ab, dann sterben die Zellen und regenerieren sich auch nicht mehr. In der Folge wird die Haut trocken und damit auch faltig. In der Folge bilden sich tiefe Runzeln, und dieser Prozess kann dann auch mit noch so teuren Cremes nicht mehr aufgehalten werden. Aber nicht nur die Haut im Gesicht verliert bei häufigen Sonnenbädern ihre Struktur und eine Menge Feuchtigkeit, auch am Dekolleté sieht faltige Haut nicht allzu aufregend aus.
Eine leichte Bräune ist immer eine tolle Sache, nur wenn man faltenfrei altern will, dann sollte man langes Liegen oder Sitzen in der prallen Sonne vermeiden. Ganz gleich, wie hoch der Lichtschutzfaktor der Sonnencreme auch ist, die Haut speichert alle Informationen und die Falten gehen nicht mehr weg.