Filling-Verfahren im Vergleich

Viele neue Methoden, die im Bereich Anti-Aging angeboten werden, sollen besonders effektiv gegen Falten sein. Darüber hinaus wird versprochen, dass es keine Risiken und keine Nebenwirkungen gibt. Dies stimmt aber nicht immer. So gibt es beispielsweise Verfahren, die noch nicht ausreichend untersucht sind und bei denen spätere Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen sind. Eine solche Methode ist das Filling-Verfahren (Infos zu Anti Aging Filler)

Vergleich von Filling-Verfahren

Beim Filling-Verfahren wird versucht, der Haut durch Eigenfett und Hyaluronsäure mehr Volumen zu verleihen. Sowohl Eigenfett als auch Hyaluronsäure gelten als äußerst verträglich und sind deswegen beliebt bei Anti-Aging. Die Säure kommt als natürlicher Bestandteil der Bindegewebesfasern im Körper vor, wodurch sichergestellt ist, dass dieser die Säure nicht abstößt.

Viele umschreiben das Filling-Verfahren als Methode, bei welcher eine Art „Spachtelmasse“ unter die Haut gespritzt wird. Charakteristisch für das Filling-Verfahren ist, dass Hyaluronsäure eingesetzt wird, die durch Bakterien erzeugt wurde. Wer sich für diese Methode entscheidet, sollte wissen, dass das Ergebnis nur 6-12 Monate hält. Erst dann, wenn man dieses Verfahren öfter anwendet, kann der Körper diese Substanz einbauen. Das bedeutet, dass man mit der Zeit mit immer weniger Behandlungen auskommt. Ein ähnliches Prinzip wird mit dem Auffüllen mit Eigenfett verfolgt. Dieses wird mit einem nur etwa 2 mm kurzen Schnitt zum Beispiel dem Bauch oder dem Oberschenkel – also den häufigsten Problemzonen von Frauen – entnommen und dann zum Beispiel an den Augenlidern oder der Stirnfalte gespritzt.

Eine Behandlung mit Eigenfett oder Hyaluronsäure kostet zwischen 300 und 400 Euro.

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